Mai
Am kommenden Wochenende steht für das Mercedes-AMG Team GetSpeed der Höhepunkt der Rennsaison 2024 an, die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring. Das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring bringt zwei Mercedes-AMG GT3 an den Start, die um den Sieg beim legendären Langstreckenklassiker in der Eifel mitfahren werden.
„Wir sind sehr gut vorbereitet, vielleicht sogar besser als jemals zuvor“, sagt Fabian Schiller, der zusammen mit Adam Christodoulou, Maro Engel und Jules Gounon den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #130 pilotiert. Der im Jubiläumsdesign anlässlich von 130 Jahren Mercedes-Benz Motorsport gehaltene Mercedes-AMG GT3 vereint in den Farben Weiß, Silber und Carbon-Optik drei Epochen aus über einem Jahrhundert Rennsport.
Das Schwesterfahrzeug ist ebenfalls bärenstark besetzt. Neben Doppelstarter Christodoulou, der das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2016 schon einmal gewonnen hat, greift mit Lucas Auer, Philip Ellis und Mikaël Grenier ein Aufgebot aus Performance-Fahrern ins Lenkrad. Für Lucas Auer ist es der erste Renneinsatz bei dem 24-Stunden-Klassiker. Das Fahrzeug tritt als ‚Beast of the Green Hell‘ auf. Die kunstvolle Hommage des Künstlers Andrew Mytro an die Grüne Hölle sorgte schon im Vorjahr für Begeisterung.
Die Wettervorhersage für das Rennen zweimal rund um die Uhr verspricht Spannung, denn es werden wechselhafte Bedingungen erwartet. „Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob es trocken ist oder regnet“, sagt Schiller, der seit 2017 dem Team GetSpeed die Treue hält. „Auf der einen Seite kannst Du das Wetter eh nicht beeinflussen. Auf der anderen Seite haben fast alle Fahrer unserer Teams extrem viel Erfahrung auf der Nordschleife, so dass wir uns auch im Regen dort gut zurechtfinden.“
Die Marschroute gibt der Teamchef vor: „Unser Ziel ist ganz klar der Sieg“, sagt Adam Osieka. „In den vergangenen drei Jahren haben wir immer um den Sieg gekämpft, haben 2021 Platz drei belegt, ein Jahr später die Positionen zwei und drei und haben im vergangenen Jahr als Vierte das Podium nur knapp verpasst. Der letzte Sieg für Mercedes-AMG datiert auf dem Jahr 2016 und es wird wieder einmal Zeit, dass ein Fahrzeug mit Stern am Ende ganz oben steht. Daran werden wir alles setzen.“
Das primäre Ziel für die Trainingssitzungen ist der Einzug in die finale Runde des Top-Qualifyings. Osieka: „Auch wenn es sich um ein Langstreckenrennen handelt, ist der Startplatz mittlerweile von großer Bedeutung und der Grundstein für eine gute Platzierung im Rennen. Leider sind wir noch nicht für das TQ2 gesetzt. Daher ist unser primäres Ziel, in den drei Zeittrainings weiterhin das Setup auf die neuen Reifen zu optimieren, um dann im ersten Teil des Top-Qualifyings mit beiden Autos einen der verbleibenden fünf Plätze für den finalen Showdown einzufahren.“
Am 24h-Wochenende stehen drei Qualifyings am Donnerstag (ab 13 Uhr und ab 20 Uhr) sowie am Freitag (ab 13:30 Uhr) mit einer Gesamtlänge von sechseinhalb Stunden auf dem Programm. Das Top-Qualifying am späten Freitagnachmittag entscheidet schließlich ab 17 Uhr über die Startplätze für das Rennen. Nach einem kurzen Warm-up am Samstagmittag (12:40 Uhr), schaltet die Ampel für die Hatz zweimal rund um die Uhr pünktlich um 16 Uhr auf Grün.
Mai
Mit einem souveränen Sieg bei den Int. GT Open 500 in Spa-Francorchamps haben Al Faisal Al Zubair und Mikaël Grenier im Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed die Tabellenführung in dem europäischen GT3-Championat übernommen. Das Duo überquerte nach 65 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs mit einem Vorsprung von 13,035 Sekunden die Ziellinie. Als Zweite der Pro-Am-Kategorie rundeten Valentin Pierburg und Aaron Walker das gute Teamergebnis des Rennstalls aus dem Gewerbepark am Nürburgring ab.
„Das Rennen hätte keine Runde länger dauern dürfen, denn wir hatten im letzten Umlauf einen schleichenden Plattfuß“, sagte Al Zubair. „Der Start war sehr wichtig, wir konnten in Runde eins die Führung übernehmen und fortan den Vorsprung verwalten.“ Grenier ergänzte: „Mein erster Stint war etwas tricky, weil ich viel Verkehr hatte. Am Ende hat aber alles wunderbar funktioniert.“
Teamchef Adam Osieka zog ebenfalls ein positives Fazit: „Heute hat erneut alles gepasst. Von Platz zwei aus gestartet, übernahm Al Faisal bereits am Ende der langen Camel-Straight die Führung und konnte von da an das Rennen kontrollieren. Auch die Taktik und die Boxenstopps waren topp, so dass wir am Ende mit einem deutlichen Vorsprung Platz eins feiern konnten.“
Das zweite Pro-Fahrzeug, das von Anthon Bartone und Fabian Schiller pilotiert wurde, startete von Position sechs aus ins Rennen. Über die komplette Distanz war das Duo in harte Zweikämpfe verwickelt und wurde schließlich auf Platz fünf abgewunken.
Ihr bestes Saisonergebnis fuhren Pierburg und Walker ein. Nach einem durchwachsenen Qualifying und Startplatz 19 kämpfte sich das Duo in der stark besetzten Pro-Am-Kategorie bis auf Rang zwei nach vorne. Im Gesamtklassement stand am Ende die erste Top-10-Platzierung zu Buche. „Valentin und Aaron kommen langsam, aber sicher in Schwung“, sagte Osieka. „Ihre Pace im Rennen ist stark. Wenn es jetzt im Qualifying noch ein bisschen besser klappt, ist auch der Sieg drin.“
Osieka selbst erlebte zusammen mit Kiki Sak Nana ein enttäuschendes Rennwochenende. Der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 786 schied nach einem Unfall in Runde 31 vorzeitig aus.
Die nächste Station der International GT Open ist der Hungaroring. Vom 21. bis 23. Juni geht es in Ungarn wieder über die gewohnten Renndistanzen mit je einem Rennen am Samstag und Sonntag.
Mai
Langstreckenrennen sind seit jeher eine Maxime von GetSpeed. Entsprechend motiviert reist der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring am kommenden Wochenende nach Spa-Francorchamps. Auf dem Programm steht die einzige Ausdauerprüfung der International GT Open. Auf der einzigartigen Ardennen-Achterbahn geht es über die Distanz von 500 Kilometern. GetSpeed bringt vier Mercedes-AMG GT3 nach Belgien.
Nachdem sie am Auftaktwochenende in Portimaō einen Sieg errangen und beim Deutschland Gastspiel auf dem Hockenheimring augesetzt haben, greifen Al Faisal Al Zubair und Mikaël Grennier in Spa erneut an. Daneben sind die etablierten Fahrerpaarungen Anthony Bartone und Fabian Schiller, Valentin Pierburg und Aaron Walker sowie Kiki Sak Nana und Adam Osieka am Start.
„Das Rennen in Spa-Francorchamps ist ein Höhepunkt im Kalender der GT Open“, sagt Teamchef Osieka. „Bei dem 500 km-Rennen wollen wir unsere Skills ausspielen, schließlich ist unser Team in Langstreckensport großgeworden. Hier liegen unsere Stärken. Und – nicht zuletzt – ist das Rennen in Spa eine gute Generalprobe für unsere Mädels und Jungs in der Box, um sich auf das 24h-Rennen, das eine Woche später auf dem Nürburgring stattfindet, einzuschießen.“
In der Meisterschaft der GT Open rangieren AL Zubair und Grenier aktuell auf Rang vier, obwohl sie nur zwei der bislang vier Rennen absolviert haben. Mit einem guten Ergebnis könnte das Duo nicht nur rechnerisch in Richtung Tabellenspitze vorstoßen. Gute Aussichten haben auch Bartone und Schiller, denen in Portimaō ebenfalls ein Sieg gelang und die in Hockenheim vom Pech verfolgt gewesen sind. In der stark besetzten Pro-Am-Kategorie gelang Pierburg und Walker bislang kein Top-Ergebnis. In Spa soll nun endlich der Knoten platzen. Auf Platz drei der Am-Wertung liegen schließlich Kiki und Osieka, die mit drei dritten Plätzen und einem Sieg bisher eine sehr gute Saisonbilanz vorzuweisen haben.
Anstelle von zwei Rennen, wird in Spa-Francorchamps ein Rennen über die Distanz von 500 Kilometern oder einer Maximalfahrzeit von 2:45 Stunden absolviert. In den beiden Qualifying-Sessions treten beide Piloten in gesonderten Sessions am Samstag (11:05 und 13:40 Uhr) an. Die Kombination aus den jeweils schnellsten Rundenzeiten entscheidet über die Position in der Startaufstellung. Im Rennen (Sonntag ab 12 Uhr) sind drei Boxenstopps vorgeschrieben, so dass jeder Pilot mindestens zwei Stints zu absolvieren hat.
Sowohl die beiden Zeittrainings als auch das Rennen werden unter gtopen.net gestreamt. Bereits am Freitag stehen zwei 70-minütige Freie Trainings (11:55 und 16:10 Uhr) auf dem Programm. Hellwach sein müssen die Bronze-Fahrer am Samstagmorgen. Ab 9 Uhr ist ihnen eine weitere 40-minütige Trainingssitzung vorbehalten.
Mai
Beim Vortest für die CrowdStrike 24 Hours of Spa fuhr Fabian Schiller im Mercedes-AMG GT3 des Mercedes-AMG Team GetSpeed die schnellste Rundenzeit. Der 26-Jährige umrundete die 7,004 km Ardennenachterbahn in 2:17,405 Minuten und war damit eineinhalb Zehntel schneller als die Verfolger.
Beim Saisonhöhepunkt des Endurance-Cups der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS vom 26. bis 30. Juni 2024 teilt sich Schiller das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 mit Jules Gounon und Luca Stolz.
„Wir haben an beiden Testtagen bei wechselhaften Bedingungen eine starke Performance gezeigt“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Auch wenn sicherlich nicht alle unserer Konkurrenten die Katze aus dem Sack gelassen haben, bin ich davon überzeugt, dass wir in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps vorne mitfahren können.“
Auch der zweite Mercedes-AMG GT3 vom Team GetSpeed von Anthony Bartone, James Kell, Yannick Mettler und Aaron Walker war flott unterwegs und fuhr in der finalen Session die zweitschnellste Zeit im Silver-Cup. Sehr gute Longruns absolvierte das Quartett im dritten Mercedes-AMG GT3, der von Al Faisal Al Zubair, Dominik Baumann, Philip Ellis und Mikael Grenier im Gold-Cup pilotiert wird.
Die Zeit bis zu den CrowdStrike 24 Hours of Spa ist gespickt von weiteren Höhepunkten. An diesem Wochenende tritt GetSpeed bei dem 500 km-Rennen der GT Open ebenfalls in Spa-Francorchamps an. In der kommenden Woche zählt das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring zu den Favoriten bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring. Danach tritt GetSpeed erstmals im Rahmen der legendären 24 Stunden von Le Mans an. Beim ‚Road to Le Mans‘-Rennen pilotieren Anthony Bartone und Steve Jans einen Mercedes-AMG GT3.
Mai
Mit einem Sieg und einem Podestplatz endete das Deutschland-Gastspiel der International GT Open für GetSpeed. Kiki Sak Nana und Adam Osieka fuhren auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg am Samstag zum Am-Sieg und bestätigten ihre starke Performance am Sonntag mit Platz drei.
„Wir haben nahtlos an das Auftaktwochenende in Portimaō angeknüpft“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Im ersten Rennen haben wir unseren ersten Sieg in der Saison gefeiert, am Sonntag konnten wir nach einem nicht ganz optimalen Qualifying mit Platz drei noch den in Summe vierten Podestplatz einfahren. Kiki hat sich über das gesamte Wochenende stark gesteigert.“
Auch Anthony Bartone und Fabian Schiller hatten den Sieg in Rennen eins vor Augen. Von der Pole-Position aus gestartet, verteidigte Schiller die Führung in seinem Stint und Bartone gelang es sogar, den Vorsprung weiter auszubauen. Beim Restart am Ende einer Safety-Car-Phase drehte er sich nach einem Kontakt mit einem anderen Fahrzeug, so dass am Ende nur Platz zehn zu Buche stand. Am Sonntag bekam Bartone im Qualifying keine schnelle Runde zustande. Von Position 18 aus gestartet, fuhr er bis auf elf nach vorne. Schiller setzte die Aufholjagd fort und wurde am Ende des zweiten Renndrittels auf vier geführt. Ein Sieg war auch hier in greifbarer Nähe, ehe ein Technischer Defekt in Folge eines Kontakts das vorzeitige Aus besiegelte. „Für Anthony und Fabian war an diesem Wochenende deutlich mehr drin“, sagte Osieka. „Schlussendlich hat uns einfach etwas Glück gefehlt.“
Eine steile Lernkurve legten Valentin Pierburg und Aaron Walker hin. Nach Platz elf in der hart umkämpften Pro-Am steigerte sich das Duo am Sonntag deutlich. Nach einem durchwachsenen Qualifying und Startplatz elf kämpfte sich das junge Duo bis auf Rang vier nach vorne. „Valentin und Aaron kommen als Team immer besser zurecht“, so Osieka. „Die Leistungssteigerung über das Rennwochenende war enorm.“
Die nächste Veranstaltung der International GT Open findet vom 24.-26. Mai 2024 im belgischen Spa-Francorchamps statt.
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An diesem Wochenende startet GetSpeed bei den International GT Open auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring schickt beim einzigen Deutschland-Gastspiel des europäischen GT3-Championat drei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen.
Mit einem Sieg beim Auftaktrennen vor zwei Wochen in Portugal im Rücken gehen Anthony Bartone und Fabian Schiller in die Saisonrennen drei und vier. Nach zwei Podestplätzen sind auch Kiki Sak Nana und Adam Osieka hochmotiviert. Nachholbedarf haben Valentin Pierburg und Aaron Walker, die beim Auftakt Portimaō nicht punkten konnten.
„Wir sind sehr glücklich, Teil des ersten Rennwochenendes der GT Open in Hockenheim seit 2019 zu sein“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Bei unserem letzten Start im badischen Motodrom, im Rahmen der GT World Challenge Europe, haben wir 2022 das Podium nur knapp verpasst. Daher reisen wir zuversichtlich an und sind davon überzeugt, dass wir wieder Top-Ergebnisse abliefern können.“
Am Freitag finden zwei Freie Trainings (10:29 Uhr und 15:22 Uhr) sowie eine dritte Session für Bronze-Fahrer (17:26 Uhr) statt. An beiden Renntagen entscheidet ein Qualifying (Samstag: 10:05 Uhr und Sonntag: 09:35 Uhr) über die Startaufstellung. Rennen eins startet am Samstag um 14:35 Uhr über die Distanz von 70 Minuten, am Sonntag geht es ab 13:10 Uhr über 60 Minuten.
Mai
Das Mercedes-AMG Team GetSpeed schickt bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 29. Mai bis 2. Juni zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Das Fahrzeug mit der Startnummer #8 pilotieren Lucas Auer, Adam Christodoulou, Philip Ellis und Mikaël Grenier. In der #130 wechseln sich Maro Engel, Jules Gounon und Fabian Schiller ab.
„Wir haben ganz klar den Sieg beim Eifelklassiker im Fokus“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Mit den Plätzen zwei und drei im Jahr 2022 und Platz vier 2023 haben wir untermauert, dass wir in der Lage sind, um die vorderen Positionen ein Wörtchen mitzureden. Am Ende hat uns aber beide Male das Quäntchen Glück gefehlt. Wir sind mit unserem Fahrerkader 2024 sehr gut aufgestellt und haben im Vorfeld hart gearbeitet. Aus diesem Grund starten wir zuversichtlich in unser Heimspiel.“
Am 24h-Wochehende stehen drei Qualifyings am Donnerstag (ab 13 Uhr und ab 20 Uhr) sowie am Freitag (ab 13:30 Uhr) mit einer Gesamtlänge von sechseinhalb Stunden auf dem Programm. Das Top-Qualifying am späten Freitagnachmittag entscheidet schließlich ab 17 Uhr über die Startplätze für das Rennen. Nach einem kurzen Warm-up am Samstagmittag (12:40 Uhr), schaltet die Ampel für die Hatz zweimal rund um die Uhr pünktlich um 16 Uhr auf Grün.
Stimmen der Fahrer
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team GetSpeed #8: „Ich habe großen Respekt vor der Nordschleife und für mich gibt es in erster Linie viel zu lernen. Aber mit jeder Runde steigt auch das Selbstvertrauen. Wir haben uns sehr gut vorbereitet. Ich fühle mich wohl mit dem Auto und meinen Teamkollegen, deshalb ist die Vorfreude riesig. Es ist das erste Mal, dass ich das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring absolviere, aber ich fühle mich ready. Wir haben mit dem Team alle relevanten Daten analysiert und die vermeintlich besten Überholstellen herausgefiltert.”
Adam Christodoulou, Mercedes-AMG Team GetSpeed #8: „Ich kann mein Saisonhighlight schon jetzt nicht mehr erwarten. Es ist das eine Rennen, das ich nach 2016 unbedingt noch einmal gewinnen möchte. Meine Teamkollegen gehören zu den schnellsten GT-Piloten der Welt. In Kombination mit Mercedes-AMG und GetSpeed sind wir also bestens aufgestellt. Wir müssen nur einen kühlen Kopf bewahren, um auf der Nordschleife zu bestehen. Es ist meine absolute Lieblingsstrecke, weil jedes Rennen dort einzigartig ist. Jetzt stehen noch ein paar letzte Vorbereitungen an, damit wir hoffentlich um den Sieg fahren können.”
Maro Engel, Mercedes-AMG Team GetSpeed #130: „Die Vorfreude ist schon sehr groß. Es ist jedes Jahr eines der absoluten Highlights des Rennkalenders. Und leider haben wir das Rennen seit 2016 nicht mehr gewinnen können. Der Sieg damals war für mich persönlich einer der Höhepunkte meiner Karriere und ist bis heute ein besonderer Moment. Insofern ist die Motivation auch sehr, sehr groß, diesen Erfolg zu wiederholen. Man merkt, wie alle an einem Strang ziehen. Wir versuchen unser Paket zu optimieren und hoffen, dass wir damit ein Wörtchen um den Gesamtsieg mitreden können. So wollen wir auch dem besonderen Jubiläumsdesign unseres Mercedes-AMG GT3 gerecht werden.”