GetSpeed bringt drei Fahrzeuge bei den GT Open an den Start

GetSpeed bringt drei Fahrzeuge bei den GT Open an den Start

Am kommenden Wochenende (28.-30. April) starten die International GT Open mit einem Rekordteilnehmerfeld in die neue Saison. 31 GT3-Boliden von sieben unterschiedlichen Herstellern kämpfen 2023 um Punkte und Pokale. GetSpeed ist mit drei Mercedes-AMG GT3 in drei unterschiedlichen Kategorien erneut stark vertreten. Damit zählt Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring zu den größten Teams im Championat.

Das Fahrzeug mit der #77 teilen sich Al Faisal Al Zubair und Fabian Schiller. Das Duo, das in gleicher Konstellation beim Finale im vergangenen Jahr bereits einen Sieg errang, startet in der Pro-Kategorie, die mit insgesamt zehn Fahrzeugen gut besetzt ist. Die #911 teilen sich Axel Blom und Steve Jans. Das starke Duo will in der Pro-Am-Kategorie angreifen und um die Meisterschaft kämpfen. Den Mercedes-AMG GT3 mit der #786 teilt sich der thailändische Drift-Guru Kiki Sak Nana mit Teamchef Adam Osieka. Kiki errang 2022 drei Am-Siege und beendete die Meisterschaft auf Rang zwei.

„Endlich geht es wieder los, ich freue mich auf meine zweite Saison in der GT Open gemeinsam mit Getspeed“, sagt Jans. „Mein Ziel ist ganz klar, an die Erfolge aus den letzten Rennen anzuknüpfen und somit in der Meisterschaft ein Wörtchen mitzureden.“

Die Vorfreude ist auch bei Teamchef Osieka groß: „Wir fühlen uns in der Serie sehr wohl und haben auch in diesem Jahr wieder ein exzellentes Aufgebot. Mit drei Mercedes-AMG GT3 greifen wir in allen drei Kategorien an. Alle Fahrerpaarungen haben das Potenzial für Siege.“

Bereits am Donnerstag finden zwei 60-minütige Test-Sessions statt, am Freitag dann zwei Freie Trainings über die identische Distanz. Am Samstag und Sonntag stehen dann jeweils ein Qualifying über 30 Minuten und ein Rennen über 70 Minuten am Samstag und 60 Minuten am Sonntag auf dem Programm. Beide Renntage können im Livestream unter www.gtopen.net verfolgt werden.

Starke Generalprobe am Nürburgring, viel Potenzial in der GTWC

Der doppelte Einsatz von GetSpeed hat sich am vergangenen Wochenende ausgezahlt. Bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers feierten Adam Christodoulou und Daniel Juncadella einen Sieg und einen zweiten Platz. Beim Saisonauftakt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS fuhren Aron Walker, Lance Bergstein und Andrzej Lewandowski im Pro-AM Cup den ersten Podestplatz ein. Allerdings verzeichnete das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring im italienischen Monza auch zwei Ausfälle der weiteren eingesetzten Mercedes-AMG GT3.

„Das Rennwochenende war für uns eine Achterbahnfahrt. Auf dem Nürburgring haben wir fantastische Erfolge eingefahren und auch in Monza haben wir für Aufsehen gesorgt – nur standen hier am Ende nicht die gewünschten zählbaren Ergebnisse zu Buche“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Immerhin hat eines unserer drei Fahrertrios den ersten gemeinsamen Podestplatz in der GT World Challenge Europe eingefahren.“

Auf dem Nürburgring stand die Generalprobe für die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring auf dem Programm. Die Qualifiers umfassten ein 2-Stunden-Sprintrennen am Samstagabend sowie ein 4-Stunden-Rennen am Sonntag. Aufgrund der Terminüberschneidung mit der GTWC waren in der Grünen Hölle nur Christodoulou und Juncadella mit einem Mercedes-AMG GT3 am Start – dies aber außerordentlich erfolgreich. In allen Trainings und Qualifyings positionierte sich das britisch-spanische Duo in der Spitzengruppe. Von der Pole-Position aus gestartet, fuhren beide im Sprintrennen einen Start-Ziel-Sieg ein. Und auch im Sonntagsrennen lieferten sie eine starke Performance ab. Unbeirrt von schwierigen Witterungsbedingungen, wurden sie am Ende Zweite.

„Es war ein tolles Wochenende für uns. Speziell nach den vergangenen NLS-Rennen, wo wir zwei Fahrzeuge verloren haben. Wir haben den Kopf aber nicht in den Sand gesteckt und trotz der Doppelbelastung mit der GTWC ein Fahrzeug auf dem Nürburgring an den Start gebracht. Das Resultat am Samstag war das Ergebnis harter Arbeit: Pole-Position und Sieg. Im zweiten Rennen war der Start nicht so gut, aber wir konnten uns mit einer sehr guten Strategie bis auf den zweiten Rang nach vorne arbeiten“, sagt Teamchef Osieka. „Adam und Daniel haben alles aus dem Mercedes-AMG GT3 herausgeholt. Nun gilt es, für den Saisonhöhepunkt in der Eifel ein perfektes Setup und eine gute Strategie zu erarbeiten.“

Auch beim GTWC-Auftakt in Monza lief zunächst alles nach Plan. Mit Platz zwei im Freien Training und Rang vier im Pre-Qualifying unterstrichen Maro Engel, Luca Stolz und Fabian Schiller im Boliden mit der #777 ihre Leistungsfähigkeit. Das am Sonntagmorgen angesetzte Qualifying, bei dem jeder der drei Fahrer in einem 15-Minuten-Abschnitt an den Start geht, verlief dann anders als geplant. Aufgrund von Stromausfällen, die auf Unwetter in der Nacht zurückzuführen waren, wurde das Qualifying nach dem zweiten Abschnitt abgebrochen. Engel, Stolz und Schiller starteten so von Position neun aus als bester Mercedes-AMG GT3 in das 3-Stunden-Rennen.

Dem erfahrenen GT3-Piloten Engel gelang dann jedoch ein sensationeller Start, der ihn bis auf Position drei nach vorne brachte. Im ersten Drittel kämpfte er sich schließlich bis auf Platz zwei, ehe er das Steuer an Schiller übergab. Dieser lief nach wenigen Runden im Positionskampf auf ein vor ihm fahrendes Fahrzeug auf – eine Kettenreaktion nach einem Fahrfehler eines Mitstreiters in der ersten Schikane des Hochgeschwindigkeitskurses in Monza. Dabei wurde die Front des Mercedes-AMG GT3 beschädigt, so dass das Rennen vorzeitig an der Box endete. „Eine unglückliche Situation“, urteilte Osieka. „Fabian war mit mehreren Fahrzeugen in enge Positionskämpfe verwickelt. Zwei Fahrzeuge vor ihm hat dann ein Mitstreiter in der ersten Schikane einen Fehler gemacht, woraufhin das folgende Fahrzeug voll bremsen musste. Die Kollision war praktisch unvermeidbar. Wenn Du im Millimeterabstand um den Kurs jagst, geht in so einem unvorhersehbaren Moment die Reaktionszeit gegen Null.“

Pech hatte auch das Bronze-Trio Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Alex Peroni. Scholze geriet beim Startgetümmel mit einem Fahrzeug aneinander und drehte sich in die Streckenbegrenzung. „In der GTWC geht es in allen Klassen unglaublich eng zu. Mit 55 Startern ist die Serie in diesem Jahr sehr gut besetzt“, sagt Osieka. „Mit dem Feld ist der Start in Monza eine echte Zitterpartie, denn die erste Schikane ist extrem eng und es bildet sich Rückstau. Florian hatte einfach Pech.“

Mehr Glück hatten Walker, Bergstein und Lewandowski: Das Trio behauptete sich im starken GTWC-Feld über die Distanz. Auch wenn im Rennen nicht alles hundertprozentig glattlief, beendete das Trio den Auftakt auf Platz drei im Pro-AM-Cup und feierte so den ersten Podestrang. „Unser Pro-AM-Trio hat sich tapfer geschlagen“, sagt Osieka. „Wichtig war es für alle drei Piloten, ihre Stints im Rennen zu absolvieren, um Erfahrungen zu sammeln. Es gibt noch Luft nach oben. Aber ich bin davon überzeugt, dass dies nicht der letzte Podestplatz für Aaron, Lance und Andrzej sein wird.“

Am kommenden Wochenende startet GetSpeed mit drei Fahrzeugen beim Saisonauftakt der Int. GT Open in Portimao. Die nächste Station der GTWC ist der offizielle Vortest zu den Crowdstrike 24h Spa am 23. und 24. Mai. Davor steht vom 18. bis 21. Mai der erste Saisonhöhepunkt auf dem Programm: die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring.

Doppelter Einsatz: GetSpeed mit vier Mercedes-AMG GT3 beim GTWC-Auftakt und den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers

Saisonauftakt in der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS – mit dem ersten Rennen des Endurance-Cups startet das GT3-Championat in Monza in die neue Saison. GetSpeed bringt in der Lombardei drei Mercedes-AMG GT3 an den Start, je einen in der Pro-, der Pro-Am- und der Bronze-Kategorie. Daneben startet das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring mit einem Fahrzeug bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers.

Mit einem hochkarätigen Fahrtertrio startet das Mercedes-AMG Team AlManar. In den Farben der in diesem Jahr manifestierten Partnerschaft zwischen dem Rennstall aus dem Oman und dem Team rund um Adam Osieka fahren Maro Engel, Fabian Schiller und Luca Stolz mit einem Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777.

„Das Fahrertrio ist eine Traumkombination, die ich mir in der Form schon lange gewünscht habe“, sagt Osieka. „Maro, Fabian und Luca sind nicht nur eine wahnsinnig schnelle Besatzung für unsere Speerspitze, sondern auch ein sehr harmonisches Trio. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der #777 um Siege werden kämpfen können.“

„Ich freue mich, dass es in der GT World Challenge wieder losgeht“, sagt Engel. „Für mich steht in diesem Jahr die Stabilität im Vordergrund, erneut mit GetSpeed und Mercedes-AMG an den Start zu gehen. Auch mit Luca habe ich bereits unzählige Rennen bestritten. Verstärkt werden wir durch Fabian. Das ergibt ein Top-Lineup mit einem Superteam hinter uns, so dass wir um die Meisterschaft ein Wörtchen mitreden können.“

In der Pro-Am starten Andrzej Lewandowski, Lance Bergstein und Aaron Walker. „Lance, Andrzej und Aaron bilden eine sehr interessante Fahrerbesetzung“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Alle drei haben unterschiedliche Hintergründe und Laufbahnen eingeschlagen. Trotzdem sind wir davon überzeugt, dass sie als Team gut funktionieren werden.“

Zweimal gewann der Pole Lewandowski die Lamborghini Super Trofeo. 2018 entschied er die Am-Wertung der International GT Open für sich. Der US-Amerikaner Bergstein bestritt in der Vergangenheit Rennen sowohl mit TCR als auch GT-Fahrzeugen. Nach einem Einsatz in der GTD-Klasse der IMSA ist er nun sicher, dass seine Zukunft im GT-Sport liegt. Der jüngste im Bunde ist Walker mit gerade einmal 17 Jahren. Nach einer erfolgreichen Karriere im Kartsport bestritt er 2022 in seiner Heimat Großbritannien bereits erste GT3-Rennen. „Aaron Walker ist ein Megatalent, von dem wir uns viel versprechen“, so Osieka.

Mit einem ausgewogenen Fahrertrio bringt GetSpeed ein Bronze-Fahrzeug in die GT World Challenge Europe. Am Volant des Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #3 wechseln sich Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Florian Scholze ab.

Assenheimer und Scholze sind ein Paradebeispiel für schnelle und zuverlässige Piloten in den Kategorien Silber und Bronze. Beide waren in der Vergangenheit bereits für GetSpeed am Start und feierten Erfolge. Neu im Kader des Teams aus dem Gewerbepark am Nürburgring ist mit Peroni ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent. Der 23-jährige Australier war in den vergangenen Jahren in der Formel 3 und bei den Indy Lights am Start. Nun wagt er den Umstieg in das GT-Cockpit.

Teamchef Adam Osieka ist von der Konstellation auf dem Bronze-Fahrzeug überzeugt. „Ich glaube, dass unser Nachwuchsfahrer Alex von den Erfahrungen von Patrick und Florian mit GT3-Fahrzeugen profitieren kann. Auf der anderen Seite kann er jedoch auch seine Skills aus dem Formel-Sport mit einbringen – das ist eine Win-Win-Situation“, sagt Osieka.

Der erste Lauf der GT World Challenge Europe führt über die Distanz von drei Stunden auf dem Highspeed-Kurs im italienischen Monza. Die Startampel schaltet am Sonntag um 15 Uhr auf Grün.

Doppelter Einsatz für das Mercedes-AMG Team GetSpeed

Neben dem Auftakt in der GTWC stehen am kommenden Wochenende auch die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers auf dem Programm. Bei der Generalprobe starten Daniel Juncadella und Adam Christodoulou mit einem Mercedes-AMG GT3. Ziel ist es, eine Podiumsplatzierung einzufahren und somit die Vorbereitungen für die TotalEnergies 24h Nürburgring abzuschließen, ehe im Mai dann der erste Höhepunkt der Saison auf dem Programm steht.

Bei den Qualifiers werden zwei Rennen absolviert. Das erste am Samstagabend zur Prime-Time von 19:30 bis 21:30 Uhr, das zweite am Sonntag von 13 bis 17 Uhr.

NLS3: GetSpeed zündet die zweite Stufe

Die Vorbereitungen für die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring gehen weiter. Das Mercedes-AMG Team GetSpeed startet am 15. April mit zwei Mercedes-AMG GT3 beim dritten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie. Mit Maro Engel, Fabian Schiller, Adam Christodoulou und Maximilian Götz schickt die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring erneut ein starkes Lineup ins Rennen.

„Wir haben bei NLS2 wichtige Daten bei unterschiedlichen Bedingungen gesammelt“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Darauf möchten wir nun aufbauen und unser Setup weiter verbessern. Wir werden erneut bereits am Freitag im Rahmen des Tests unterwegs sein, um möglichst viele Runden abzuspulen. Am Samstag gilt es dann, unter Rennbedingungen das Maximum herauszuholen.“

Fabian Schiller und Adam Christodoulou absolvieren auf den beiden Boliden aus Affalterbach mit den Startnummern #9 und #12 jeweils einen Doppelstart. In der #9 greift daneben Maro Engel ins Volant, Maximilian Götz in der #12. Wenn alles nach Plan läuft, absolvieren alle vier Fahrer im Rennen je zwei Stints. Das Rennen geht über die gewohnte NLS-Distanz von 4 Stunden. Die Startampel schaltet pünktlich um 12 Uhr auf Grün. Zuvor werden im Zeittraining von 08:30 bis 10 Uhr die Positionen im Grid herausgefahren. Das komplette Renntag wird im Livestream unter VLN.de ab 08:15 Uhr übertragen.

Andrzej Lewandowski startet für GetSpeed in der GT World Challenge

Neuzugang im Kader von GetSpeed in der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS: Andrzej Lewandowski bestreitet die Saison 2023 mit der Mannschaft rund um Teamchef Adam Osieka. Der Pole teilt sich das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #2 mit dem US-Amerikaner Lance Bergstein und dem Briten Aaron Walker. Das Fahrzeug wird in der Pro-Am gewertet.

Zweimal gewann Lewandowski die Lamborghini Super Trofeo. 2018 entschied er die Am-Wertung der International GT Open für sich. „Mit Andrzej haben wir einen starken Piloten in unserem Kader. Zusammen mit Lance und Aaron ist das Ziel des Trios, in der Pro-Am ganz vorne mitzufahren“, sagt Osieka.

Der Endurance-Cup der GTWC startet vom 21.-23. April in Monza. Danach macht die Serie Station in Paul Ricard (2.-4. Juni), Spa-Francorchamps (27. Juni bis 2. Juli), auf dem Nürburgring (29.-30. Juli) und Barcelona (29. September bis 1. Oktober).

Erster Nordschleifeneinsatz 2023 für das Mercedes-AMG Team GetSpeed

Das Mercedes-AMG Team GetSpeed hat den ersten Testeinsatz auf der Nordschleife absolviert. Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller belegten beim zweiten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie Platz zehn. Das Schwesterfahrzeug von Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella schied nach einem Unfall in Runde sieben vorzeitig aus.

„Wir konnten mit dem Fahrzeug mit der Startnummer #12 unser Testprogramm wie geplant abspulen und dabei wichtige Daten sammeln“, sagt Teamchef Adam Osieka. „An der Strecke selbst hat es über den Winter ja keine baulichen Veränderungen gegeben, daher war unser Ziel, auf den Daten des letzten Jahres aufzubauen und die Vorbereitungen für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring zu starten.“

Das Training startete am Samstagmorgen bei nasser Piste. Fabian Schiller fuhr mit der #12 in 9:10,404 Minuten die drittbeste Zeit und war damit schnellster Mercedes-AMG GT3 im Feld. Juncadella qualifizierte die #9 für Startplatz sechs. Seine schnellste Runde dauerte 9:11,438 Minuten, damit war der Spanier zweitschnellster Mercedes-AMG-Pilot. „Nachdem wir bereits am Freitag beim Test viele Runden absolviert hatten, fühlten sich unsere Fahrer im Qualifying auf Anhieb sehr wohl“, sagt Osieka. „Das zeigt, dass das Paket aus Fahrzeug, Reifen und Fahrern auch bei schwierigen Wetterverhältnissen grundsolide funktioniert.“

Im Rennen kehrte Startfahrer Götz in der #12 aus Runde eins in Führung liegend zurück. Auch im weiteren Verlauf seines Stints hielt er sich in der Spitzengruppe. Über die Distanz konnten er und seine Mitstreiter Christodoulou und Schiller jedoch die Pace der Spitze nicht mitgehen. „Wir haben versucht, das Maximum herauszuholen“, sagt Osieka. „Vom Ergebnis her war leider nicht mehr drin.“

Die Vorbereitungen auf die ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring werden schon in zwei Wochen fortgesetzt. Beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie sind dann erneut die beiden Mercedes-AMG GT3 des Mercedes-AMG Team GetSpeed in der Retro-Livery zum zehnjährigen Jubiläum des Rennstalls aus dem Gewerbepark am Nürburgring mit von der Partie.

    Dein erfolgreicher Einstieg in den Motorsport!

    Dein großer Traum ist es Rennfahrer zu werden? Dann bist Du bei uns genau richtig. Egal ob Anfänger, talentierter Junior-Fahrer oder Späteinsteiger, der Anfang ist leichter als man denkt.
    Über 20 Jahre Motorsporterfahrung und unzählige Siege auf der Nürburgring Nordschleife zeichnen das GetSpeed Performance Center aus. Wir beraten Dich und finden mit Dir gemeinsam Deinen idealen Einstieg in den Rennsport.

    3
    2
    1
    G
    O