Erster Nordschleifeneinsatz 2023 für das Mercedes-AMG Team GetSpeed

Erster Nordschleifeneinsatz 2023 für das Mercedes-AMG Team GetSpeed

Am kommenden Samstag, 1. April, geht es für das Mercedes-AMG Team GetSpeed endlich wieder in die Grüne Hölle. Zur Vorbereitung auf die ADAC TotalEnergies 24h-Nürburgring bestreitet der Rennstall rund um Adam Osieka den zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie mit zwei stark besetzten Mercedes-AMG GT3.

Die Startnummer #9 teilen sich Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella. Im Fahrzeug mit der #12 wechseln sich Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller ab. Beide Fahrzeuge gehen in einer besonderen Retro-Livery an den Start, die an die Lackierung angelehnt ist, mit der GetSpeed vor genau zehn Jahren die ersten Rennen in der Nürburgring Langstrecken-Serie bestritten hat.

„GetSpeed hat sich in den vergangenen Jahren zu einem international erfolgreichen Team entwickelt“, sagt Teamchef Osieka. „Trotzdem ist es immer etwas ganz Besonderes, wenn wir in der Grünen Hölle zu unseren Wurzeln zurückkehren. Hier hat unsere Reise vor zehn Jahren begonnen.“ Der Einsatz in der NLS dient in erster Linie der Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt der Nordschleifen-Saison, die ADAC Total Energies 24h-Nürburgring. „Im vergangenen Jahr haben wir mit den Plätzen zwei und drei den größten Erfolg unserer Teamgeschichte gefeiert. Nun möchten wir daran anknüpfen. Dazu ist eine gewissenhafte Vorbereitung vonnöten, die wir im Rahmen der Probe- und Einstellfahrten am Freitag sowie beim Rennen am Samstag starten. Es ist wichtig, dass alle Piloten zum Einsatz kommen, um die auf diese einzigartige Rennstrecke einzuschießen.“

Götz, DTM-Champion von 2021, ist voller Vorfreude: „Für mich ist es immer ein Highlight, auf der Nordschleife zu fahren. Die Rennen im Rahmen der NLS gehören zu meiner Jahresplanung mittlerweile stets dazu. Es gilt, Respekt vor der Grünen Hölle zu haben und möglichst viele Kilometer zu sammeln. Es ist mein viertes Jahr zusammen mit GetSpeed und wir sind voll motiviert.“

„Ich war schon wieder viel zu lange nicht auf der Nordschleife unterwegs und kann es kaum abwarten, wieder in der Grünen Hölle Rennen zu fahren“, sagt Juncadella. „Großartig ist, dass ich erneut für GetSpeed am Start sein kann – dem Team, mit dem ich in den vergangenen zwei Jahren auf der Nordschleife sehr gute Erfolge einfahren konnte. Meine persönliche Saison hat mit einem Sieg bei den 24 Stunden von Daytona und Platz drei beim 12h-Rennen in Sebring schon richtig gut begonnen. Daran will ich nun auf der Nordschleife anknüpfen.“

Der zweite Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus der Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses und Nordschleife. Das Rennen startet am Samstagmittag um 12 Uhr. Zuvor werden im Zeittraining zwischen 08:30 und 10 Uhr die Positionen im Grid ausgefahren. Der Livestream unter VLN.de startet um 08:15 Uhr und zeigt den kompletten Rennntag.

GetSpeed RaceTaxi startet mit Falken durch

Mit Vollgas durch die Grüne Hölle – so lautet ein neues Motto von GetSpeed. Das exklusive RaceTaxi für die Nürburgring Nordschleife ist künftig Blau und Türkis – ein deutliches Signal für die neue Partnerschaft mit Reifenhersteller Falken.

„Die Zusammenarbeit mit Falken ist für unser RaceTaxi eine großartige Bereicherung“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Bei den Rennen in der Grünen Hölle sind die beiden Falken-Porsche starke Gegner für unsere Mercedes-AMG GT3. Abseits des Wettbewerbs machen wir nun gemeinsame Sache. Falken genießt bei der Nürburgring Fangemeinde einen exzellenten Ruf, genauso unser RaceTaxi. Diese Emotionen werden wir künftig bündeln, um unseren Kunden ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.“

„Falken gehört schon seit Jahrzehnten zum Nürburgring und hat seine Präsenz in der Eifel Jahr für Jahr ausgebaut. Da war der Schulterschluss mit GetSpeed für uns nur ein nächster, logischer Schritt. GetSpeed steht am Ring für Leidenschaft, Professionalität und Geschwindigkeit und passt daher perfekt zur DNA von Falken und zu unseren eigenen Werten. Die Partnerschaft unterstreicht unsere starke Position am Ring und das Vertrauen in unsere Produkte“, freut sich Dennis Wilstermann, Supervisor Marketing bei Falken Tyre Europe GmbH.

Das legendäre GetSpeed RaceTaxi ist am Nürburgring längst zur Institution geworden. Der Slogan ‚Under8‘ ist Programm. Im Renntempo geht es über das 20,832 Kilometer lange Asphaltband, das sich so unverwechselbar durch die hügelige Eifellandschaft schlängelt. Auf der einzigartigen Nordschleife wurden Legenden geboren. Auch GetSpeed hat sich in die Geschichtsbücher des Eifelkurses eingetragen. 2022 feierte das Rennteam rund um Adam Osieka mit den Plätzen zwei und drei beim 24h-Rennen einen der größten Erfolge in seiner Teamgeschichte.

Über Falken Tyre Europe
Die Falken Tyre Europe GmbH ist die europäische Tochtergesellschaft des japanischen Reifenherstellers Sumitomo Rubber Industries Ltd. (SRI), des mit mehr als 40.055 Mitarbeitenden fünftgrößten Reifenherstellers weltweit. Die Produktion der Reifen verteilt sich auf 12 Standorte, jährlich werden mehr als 116 Millionen Reifen verkauft. Die Marke Falken wurde 1983 in Japan gegründet, 1988 eröffnete die erste Niederlassung in Deutschland. Vom Standort Offenbach am Main aus vermarktet und vertreibt die Falken Tyre Europe GmbH ein komplettes Reifensortiment für Pkw, Lkw, Leicht-Lkw und SUVs in der Erstausrüstung und im gesamten europäischen Nachrüstmarkt.

GetSpeed greift erneut auf der Nordschleife an

Mit zwei stark besetzten Performance-Fahrzeugen geht das Mercedes-AMG Team GetSpeed in der diesjährigen Nordschleifen-Saison an den Start. Die beiden Mercedes-AMG GT3 – die zum zehnjährigen Jubiläum des Rennstalls aus dem Gewerbepark am Nürburgring in der NLS in einer Retro-Livery an den Start gehen – teilen sich Adam Christodoulou, Maro Engel, Maximilian Götz, Jules Gounon, Daniel Juncadella und Fabian Schiller.

„Wir greifen in diesem Jahr bei den Nordschleifen-Einsätzen mit gleichen Fahrern an, mit der wir 2022 bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring die Plätze zwei und drei eingefahren haben“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Wir sind also ein eingespieltes Team und können auf den Erfahrungen aus dem Vorjahr aufbauen. Die Grüne Hölle zählt zu den größten Herausforderungen in der Motorsport-Welt – hier wollen wir Erfolge feiern, um unser Jubiläumsjahr zu krönen.“

Im vergangenen Jahr hat das Mercedes-AMG Team GetSpeed in der Eifel ordentlich abgeräumt. Bei den Qualifiers belegten Engel, Gounon und Juncadella am Samstag Platz drei, als Sieger legten Christodoulou, Götz und Schiller am Sonntag noch eine Schippe drauf. Beim 24h-Rennen selbst belegten beide Trios dann die Plätze zwei und drei.

GetSpeed bestreitet die Rennen zwei und drei der Nürburgring Langstrecken-Serie (01.04. und 15.04.). Danach folgen die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers (23.-24.04.) und die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring am 18.-21. Mai 2023.

Bronze-Cup-Auto für GetSpeed in der GTWC

Mit einem ausgewogenen Fahrertrio bringt GetSpeed ein Bronze-Fahrzeug in die Endurance-Wertung der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. Am Volant des Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #3 wechseln sich Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Florian Scholze ab.

Assenheimer und Scholze sind ein Paradebeispiel für schnelle und zuverlässige Piloten in den Kategorien Silber und Bronze. Beide waren in der Vergangenheit bereits für GetSpeed am Start und feierten Erfolge. Neu im Kader des Teams aus dem Gewerbepark am Nürburgring ist mit Peroni ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent. Der 23-jährige Australier war in den vergangenen Jahren in der Formel 3 und bei den Indy Lights am Start. Nun wagt er den Umstieg in das GT-Cockpit.

„Ich bin sehr glücklich, dieses neue Kapitel meiner Karriere zusammen mit GetSpeed in einem Mercedes-AMG GT3 zu bestreiten“, sagt Peroni. „Ich bin dem Team sehr dankbar, dass sie mir das Vertrauen schenken und an mich glauben. Mein Sponsor Blundstone wird mich auf diesem Weg unterstützen. Ich denke, es wird eine steile Lernkurve, aber ich bin bereit dafür und kann es kaum abwarten, dass es endlich losgeht.“

Teamchef Adam Osieka ist von der Konstellation auf dem Bronze-Fahrzeug überzeugt. „Ich glaube, dass unser Nachwuchsfahrer Alex von den Erfahrungen von Patrick und Florian mit GT3-Fahrzeugen profitieren kann. Auf der anderen Seite kann er jedoch auch seine Skills aus dem Formel-Sport mit einbringen – das ist eine Win-Win-Situation“, sagt Osieka. „Nicht nur die Spitzengruppe ist in der GTWC hart umkämpft, ebenso die Bronze-Klasse. Hier winkt den Gewinnern am Ende des Jahres die Teilnahme beim 24h-Rennen in Le Mans, bei dem 2024 erstmals GT3-Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Ich bin davon überzeugt, dass unser Fahrertrio hier wird Akzente setzen können.“

Der Endurance-Cup der GTWC startet vom 21.-23. April in Monza. Danach macht die Serie Station in Paul Ricard (2.-4. Juni), auf dem Nürburgring (29.-30. Juli) und Barcelona (29. September bis 1. Oktober). Der Saisonhöhepunkt sind die CrowdStrike 24 Hours of Spa vom 27. Juni bis 2. Juli.

Mercedes-AMG Team AlManar Racing bringt Pro-Fahrzeug in der GTWC an den Start

Mit einem hochkarätigen Fahrtertrio startet das Mercedes-AMG Team AlManar Racing 2023 in der Endurance-Wertung der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. In den Farben der jüngst manifestierten Partnerschaft zwischen dem Rennstall aus dem Oman und dem Team rund um Adam Osieka gehen Maro Engel, Fabian Schiller und Loca Stolz mit einem Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777 an den Start.

„Das Fahrertrio ist eine Traumkombination, die ich mir in der Form schon lange gewünscht habe“, sagt Osieka. „Maro, Fabian und Luca sind nicht nur eine wahnsinnig schnelle Besatzung für unsere Speerspitze, sondern auch ein sehr harmonisches Trio. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der #777 um Siege werden kämpfen können.“

„Ich freue mich, dass es bald in der GT World Challenge wieder losgeht“, sagt Engel. „Für mich steht in diesem Jahr die Stabilität im Vordergrund, erneut mit GetSpeed und Mercedes-AMG an den Start zu gehen. Auch mit Luca habe ich bereits unzählige Rennen bestritten. Verstärkt werden wir durch Fabian. Das ergibt ein Top-Lineup mit einem Superteam hinter uns, so dass wir um die Meisterschaft ein Wörtchen mitreden können.“

Auch Schiller, der seit Jahren in unterschiedlichen Rennserien mit GetSpeed Erfolge feierte, freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich bin glücklich, wieder eine komplette Saison mit einem Pro-Fahrzeug in der GT World Challenge zu bestreiten“, sagt der 25-Jährige. „Ich freue mich, mit Maro und Luca ein Team zu bilden und bin davon überzeugt, dass wir für Aufsehen sorgen werden. Ich bin bereit.“

Der Endurance-Cup der GTWC startet vom 21.-23. April in Monza. Danach macht die Serie Station in Paul Ricard (2.-4. Juni), auf dem Nürburgring (29.-30. Juli) und Barcelona (29. September bis 1. Oktober). Der Saisonhöhepunkt sind die CrowdStrike 24 Hours of Spa vom 27. Juni bis 2. Juli.

Al Faisal Al Zubair bestreitet 2023 Rennen auf drei Kontinenten

Das Rennprogramm von Al Faisal Al Zubair für die Saison 2023 steht fest. Der 24-Jährige Omani bestreitet in diesem Jahr acht Veranstaltungen auf drei Kontinenten mit dem Team AlManar Racing by GetSpeed. Zum Einsatz kommt dabei stets ein Mercedes-AMG GT3.

Starts in fünf Rennserien sind gesetzt: drei bei den GT Open, zwei in der Intercontinental GT Challenge und je eins in der IMSA, der Fanatec GT World Challenge America Powered by AWS sowie eins im Le Mans Cup. „Wir haben zusammen mit Faisal ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, bei dem er in möglichst vielen Rennserien Erfahrungen sammeln kann“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Faisal ist ein großes Nachwuchstalent. Er hat das Zeug, sehr erfolgreich zu werden. Und wir möchten ihn auf diesem Weg tatkräftig unterstützen.“

Den Saisonauftakt bildet vom 28. bis 30. April das GT Open in Portimao. Bereits im vergangenen Jahr feierte Faisal zusammen mit GetSpeed einen Sieg in dem europäischen GT3-Championat. Weitere Stationen in der Serie sind der Hungaroring (16.-18. Juni) und Barcelona (20.-22. Oktober). Am 8. und 9. Juni geht es nach Le Mans. Im Rahmen der 24-Stunden-Klassikers findet an der Sarthe ein Lauf zum Le Mans Cup statt. Traditionsreich wird es auch im Herbst. AlManar Racing by GetSpeed startet vom 15. bis 17. September im Rahmen der IMSA auf dem legendären Indianapolis Motor Speedway. Nur eine Woche später findet ein Lauf der Fanatec GT World Challenge America in Sebring statt. Vom 5. bis 7. Oktober geht es dann erneut nach Indianapolis zum 8-Stunden-Rennen der Intercontinental GT Challenge. Das Saisonfinale bilden die Gulf 12 Hours in Abu Dhabi von 8. bis 10. Dezember. Auch hier war Faisal bereits 2022 mit GetSpeed am Start und verpasste zusammen mit Fabian Schiller und Luca Stolz als Vierter das Podium nur knapp.

„Ich freue mich riesig auf die Saison 2023“, sagt Faisal. „Wir haben zusammen mit GetSpeed einen extrem attraktiven Rennkalender für mich auf die Beine gestellt, bei dem ich in drei Kontinenten unterwegs sein werde. Vor allem Rennen in Le Mans und Indy werden herausstechen, handelt es sich doch um sehr traditionsreiche Kurse, auf denen große Rennfahrer fantastische Erfolge gefeiert haben. Das ist für mich eine große Motivation.“

Das Rennprogramm von Al Faisal AL Zubair ist jedoch nur ein Teil der jüngst geschlossenen Partnerschaft zwischen AlManar Racing und GetSpeed. In Kürze wird eine weitere wichtige Säule des gemeinsamen Projekts verkündet.

Drei neue Fahrer für GetSpeed in der GTWC

Mit Lance Bergstein, Zdeněk Chovanec und Aaron Walker starten in der Saison 2023 drei hoffnungsvolle Nachwuchsfahrer     für GetSpeed in der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. Das Trio pilotiert einen Mercedes-AMG GT3 in der Silber-Kategorie.

„Lance, Zdeněk und Aaron bilden eine sehr interessante Fahrerbesetzung“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Alle drei haben unterschiedliche Hintergründe und Laufbahnen eingeschlagen. Trotzdem sind wir davon überzeugt, dass sie als Team gut funktionieren werden. Wir werden wie gewohnt alles daran setzen, die jungen Talente mit unserem Know How zu unterstützen und zu fördern.“

Der US-Amerikaner Lance Bergstein bestritt in der Vergangenheit Rennen sowohl mit TCR als auch GT-Fahrzeugen. Nach einem Einsatz in der GTD-Klasse der IMSA ist er nun sicher, dass seine Zukunft im GT-Sport liegt. „Nach meinem Start bei den 24h von Daytona im vergangenen Jahr war mir klar, dass ich mich 2023 auf GT3-Rennen konzentrieren möchte“, sagt der 33-Jährige. „Die GTWC ist die GT3-Serie mit dem größten Wettbewerb weltweit. Und ich bin immer auf der Suche nach der größten Herausforderung und freue mich auf die Zusammenarbeit mit GetSpeed. Das Team hat in der Vergangenheit große Erfolge gefeiert. Hier bin ich gut aufgehoben für meine erste komplette GT3-Saison.“

Zdeněk Chovanec war in den vergangenen zwei Jahren in der Formel 3 am Start. Zusammen mit GetSpeed will er nun den Sprung in den GT-Sport schaffen. „Ich freue mich riesig auf den Vorsaisontest in Paul Ricard und kann es kaum erwarten, endlich im Mercedes-AMG GT3 zu sitzen“, sagt der 18-Jährige. „Das wird für mich eine völlig neue Erfahrung und eine große Herausforderung. Ich danke GetSpeed, dass sie mir das Vertrauen schenken.“

Der jüngste im Bunde ist Aaron Walker mit gerade einmal 17 Jahren. Nach einer erfolgreichen Karriere im Kartsport bestritt er 2022 in seiner Heimat Großbritannien bereits erste GT3-Rennen. „Es ist toll, 2023 ein Teil von GetSpeed zu sein und mit dem Mercedes-AMG GT3 Rennen zu fahren“, sagt Walker. „Bei meinen ersten GT3-Rennen im vergangenen Jahr habe ich mich schnell heimisch gefühlt. Nun gilt es, mich weiterzuentwickeln. Ich bin sehr ehrgeizig und mein Ziel ist es, Erfolge einzufahren. Schon jetzt danke ich meinem neuen Team. Ich bin bereit!“

Der Endurance-Cup der GTWC startet vom 21.-23. April in Monza. Danach macht die Serie Station in Paul Ricard (2.-4. Juni), Spa-Francorchamps (27. Juni bis 2. Juli), auf dem Nürburgring (29.-30. Juli) und Barcelona (29. September bis 1. Oktober).

AlManar Racing und GetSpeed mit starker strategischer Partnerschaft ab 2023

Das Motto von AlManar Racing lautet zukünftig „GetSpeed“. Der Rennstall aus dem Oman vertraut in der Saison 2023 bei seinen weltweiten Renneinsätzen auf die Erfahrung und Expertise des Teams rund um Adam Osieka. Im Jahr des zehnjährigen Jubiläums zeigt GetSpeed mit der neuen Partnerschaft, dass man nicht nur schnell, sondern auch als Corporate-Partner die Top-Adresse ist.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir mit AlManar Racing einen so starken Partner für unsere gemeinsamen Projekte gewinnen konnten, und freue mich sehr, auf dass was jetzt alles kommt. Die jüngst geschlossene Kooperation mit AlManar Racing ist ein großer Schritt für uns“, sagt Osieka. „In der Zusammenarbeit bündeln wir unsere individuellen Stärken und nutzen Synergien, um gemeinsam erfolgreich zu sein.“

Das Logo von AlManar Racing war im vergangenen Jahr erstmals auf einem GetSpeed-Fahrzeug vertreten. Al Faisal Zubair war an der Seite von Fabian Schiller mit GetSpeed auf Anhieb erfolgreich. Beim Finale der GT Open in Barcelona fuhr das junge Duo einen Sieg ein. Der gemeinsame Weg wurde bei den Gulf 12 Hours fortgesetzt. Im Dezember verpassten Faisal und Schiller zusammen mit Luca Stolz als Vierte einen Podestrang nur knapp.

Für GetSpeed ist es neben den bisherigen Partnerschaften mit Vodafone, Schneider Electric, BWT, Bilstein und vielen weiteren starken Playern der nächste Schritt in Richtung Full-Service-Partner. Events, Brand-Building oder Produktentwicklungen – bereits seit 2013 ist es GetSpeed immer wieder innovativ gelungen, neue Technologien oder Produkte im Motorsport zu platzieren und zu etablieren. Bahnbrechend waren die ersten Live-Onboardkameras beim 24h-Rennen oder das eigens entwickelte Stress-Level-Monitoring.

Das detaillierte Rennprogramm für „AlManar Racing by GetSpeed“ wird in Kürze bekannt gegeben.

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