Apr
GetSpeed Performance schnellstes Mercedes-AMG-Team in der ADAC GT4 Germany in Oschersleben
Der Einstand ist geglückt. Hamza und Jusuf Owega vom Team GetSpeed Performance haben bei der Premiere der ADAC GT4 Germany mit guten Leistungen überzeugt. Die beiden Kölner belegen nach den ersten beiden Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben mit jeweils nur zwei Punkten Rückstand auf die Spitze Platz vier in der Fahrer- und Teamwertung. Der erst 17 Jahre alte Jusuf ist zudem Dritter in der Junior-Wertung der neu gegründeten Serie im Rahmen des ADAC GT Masters.
„Das hat Riesenspaß gemacht. Wir haben viel gelernt, und wir wissen jetzt, wo wir unsere Abläufe als Team noch nachjustieren müssen“, sagte Teamchef Adam Osieka, der den Start der Brüder in Sachsen-Anhalt persönlich vor Ort begleitet und betreut hatte. „In der GT4 fliegen ordentlich die Fetzen – die Autos erlauben echtes Racing auch mit leichtem Kontakt. Da sind unsere Jungs sauber durchgekommen. Am Samstag standen wir auf dem Podium und an beiden Tagen waren wir der schnellste Mercedes im Feld. Das ist ein großer Erfolg.“
„Beim Training und beim Testen haben wir schon gemerkt, dass wir vorne mitfahren können. Deswegen waren wir von unserer guten Performance nicht völlig überrascht. Im Rennen spielen dann natürlich viele verschiedene Faktoren eine Rolle. Der Ausgang war sehr positiv. Das war ein fast optimales Wochenende für uns, wir haben keine groben Fehler begangen. Wir sind zweimal in die Punkte und einmal aufs Podium gefahren“, bilanzierte Hamza Owega.
Von Startplatz drei waren Hamza und Jusuf mit dem Mercedes-AMG GT4 am Samstag gestartet. Im Ziel freute sich das Duo von GetSpeed Performance über Platz zwei. „Das erste Qualifying war sehr chaotisch. Es gab einen Abbruch – das habe ich so noch nicht erlebt. Am Ende habe ich noch eine gute Runde erwischt. Im Rennen konnte ich beim Start die Ampel nicht richtig sehen und das Auto vor mir, kam auch schlecht weg. Trotzdem konnten wir uns gut behaupten. Mein Bruder hat dann einen sehr guten Job gemacht“, so Hamza.
Tags darauf regnete es während des zweiten Qualifying. Platz 16 war das bescheidende Ergebnis. Von Startplatz 15 ging es los. Hinzu kam beim Fahrerwechsel eine um fünf Sekunden längere Verweildauer während des Boxenstopps. Die ersten drei des Rennens zuvor werden nämlich laut Reglement mit zusätzlichen Sekunden bedacht (sieben, fünf, drei). „Auf nasser Piste fehlte meinem Bruder im Qualifying noch ein wenig die Erfahrung. Mehr war einfach nicht möglich“, sagte Hamza. „Im Rennen ging es dann aber nach vorne. Da sind wir gut durch geschwommen. Sauber und konstant durchfahren, darauf wird es in den Rennen regelmäßig ankommen.“ Die Owega-Brüder fuhren letztlich ein cleveres Rennen, hielten sich aus allen Scharmützeln raus und verbesserten sich noch um neun Ränge bis auf Platz sechs. Ein astreiner Auftritt.
Vom 7. bis 9. Juni geht es für Hamza und Jusuf Owega am Red Bull Ring im österreichischen Spielberg mit den Rennen drei und vier der ADAC GT4 Germany weiter.
Apr
Erster Klassensieg für GetSpeed mit Mercedes-AMG
Es ist vollbracht: Zum ersten Mal in dieser Saison ging ein VLN-Rennen über die komplette Renndistanz. Nach Nebel und Schneefall bei den ersten beiden Saisonrennen zeigte sich die Eifel am Samstag erneut von ihrer unerbittlichen Seite. Starkregen sorgte erst für eine Verzögerung, im Rennen für zahlreiche Dreher und Unfälle. Davon unbeeindruckt waren Janine Hill, John Shoffner und Fabian Schiller im Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed Performance. In der Startnummer 23 überquerte das Trio nach vier Stunden Renndistanz auf Platz eins in der Klasse SP9 Pro-Am die Ziellinie und sicherte sich die ersten Siegerpokale der Saison.
„Bei den extrem widrigen Wetterbedingungen das Auto ins Ziel bringen, ist eine großartige Leistung – der Klassensieg unterstreicht die Performance von Janine, John und Fabian nochmal“, lobt Teamchef Adam Osieka und fügt an: „Fabian ist es gelungen, vor allem in der extrem schwierigen Anfangsphase, einen kühlen Kopf zu bewahren. Er hat einen sensationellen Job abgeliefert. Janine und John haben anschließend ihren Teil zu unserem ersten Klassensieg mit Mercedes-AMG beigetragen. Das war für alle keine leichte Aufgabe.“
Schnellstes Mercedes-AMG GT3-Team im Qualifying
Das 90-minütige Zeittraining schloss der Vodafone-GT3 von GetSpeed Performance – die Startnummer zwei – als schnellster Mercedes-AMG GT3 ab. Kenneth Heyer, Jan Seyffarth, Tristan Vautier und Renger Van Der Zande qualifizierten sich mit einer Rundenzeit von 8:14.930 Minuten für die vierte Startreihe und Startplatz acht. Hill / Shoffner / Schiller stellten den Rooster Rojo J2Racing-GT3 auf Position 17.
Die Wetterbedingungen knüpften im Rennen fast nahtlos an die ersten beiden Veranstaltungen an. Nach einsetzendem Regen wurde der Rennstart um 20 Minuten verschoben, um den Teams ausreichend Zeit zu geben, auf Regenreifen zu wechseln. Startfahrer für GetSpeed Performance waren auf der #2 Renger Van der Zande und auf der #23 Fabian Schiller. Für den Niederländer Van der Zande war das Rennen nach Runde vier bereits vorbei. Beim Anbremsen der ersten Kurve nach Start-Ziel rutschte er durch Aquaplaning ins Kiesbett und musste das Rennen vorzeitig beenden. „Das war sehr schade, denn wir hatten eine gute Pace“, sagte er. „Vor allem für die anderen drei Fahrer tut es mir leid, denn wir hätten – gerade mit Ausblick auf das 24h-Rennen – gerne noch mehr Runden gedreht.“
Besser lief es für Fabian Schiller: Der 21-Jährige fuhr einen problemlosen Doppel-Stint und übergab den GT3 in Runde 13 an John Shoffner, den Schlussturn nach einem erneuten Fahrerwechsel in Runde 20 absolvierte Janine Hill. „Das war ganz schön ‚wet and wild‘“, fasste Janine Hill das dritte Saisonrennen knackig zusammen. „Gegen Rennende trocknete die Strecke immer mehr ab und den Regenreifen wurde es ganz schön warm. Das war wirklich ein verrücktes Rennen für alle. Der Klassensieg ist ein toller Lohn für unsere Arbeit. Wir sind einfach nur glücklich.“
In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring geht es jetzt in eine lange Pause. Der nächste Lauf findet erst am 13. Juli 2019 statt. In drei Wochen startet GetSpeed Performance allerdings wieder am Nürburgring: Im Kalender steht das Qualifikationsrennen (17.-18. Mai) für den Saisonhöhepunkt, das ADAC 24h-Rennen vom 20. bis 23. Juni 2019.
Bei VLN3 für GetSpeed Performance am Start
#2
Vodafone
Mercedes-AMG GT3
Kenneth Heyer
Jan Seyffarth
Tristan Vautier
Renger van der Zande
#23
Rooster Rojo J2R
Mercedes-AMG GT3
John Shoffner
Janine Hill
Fabian Schiller
Stimmen der Fahrer nach dem Rennen
John Shoffner
„Egal wie schwierig es war oder was passiert ist, das Rennen auf dem Podium zu beenden macht alles gut. Es hat heute großen Spaß gemacht, auch wenn es unglaublich rutschig und sehr schwierig war. Selbst auf abtrocknender Strecke noch. Fabian hat am Anfang einen super Job gemacht und den Grundstein für den Sieg gelegt. Im Cockpit hattest du keine Zeit zum Ausruhen und musstest immer 100 Prozent konzentriert sein.“
Fabian Schiller
„Wir haben es in der Startphase ruhig und entspannt angehen lassen um Berührungen zu vermeiden. Einige Konkurrenten waren sehr aggressiv unterwegs, aber wir haben uns zurückgehalten. Das Auto hatte eine sehr gute Pace und ging bei den Bedingungen sehr gut. Wir waren mit der schnellste Mercedes-AMG GT3 auf der Strecke – das ist ein Vergleich den wir ziehen können. Wir sind sehr, sehr zufrieden.“
Apr
In der Motorsport Arena Oschersleben gibt GetSpeed Performance am kommenden Wochenende (26. bis 28. April) sein Debüt in der neuen ADAC GT4 Germany. Das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring setzt in der Premieren-Saison der Rennserie für GT4-Fahrzeuge einen Mercedes-AMG GT4 ein. Das Cockpit in der Startnummer 99 teilen sich Hamza Owega und der erst 17-jährige Jusuf Owega.
„Für uns ist das eine neue Herausforderung. Die Rennen in Oschersleben werden eine erste Standortbestimmung. Wir gehen das Projekt sehr ambitioniert an, aber es ist schwer, eine Vorhersage zu treffen. Die Konkurrenz ist sehr stark“, sagt Teamchef Adam Osieka, der den ersten Auftritt der beiden Brüder in der ADAC GT4 Germany in der Motorsport Arena vor Ort persönlich begleiten und betreuen wird.
Hamza Owega fuhr von 2015 bis 2017 erfolgreich in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. 2017 gewann der 27-Jährige dort die Gesamtwertung der Cayman GT4 Trophy. Insgesamt holte er sieben Klassensiege auf der anspruchsvollen Nordschleife. Im letzten Jahr belegte der Kölner in der GT European Series in der Pro Am-Wertung Gesamtrang sechs.
„Zusammen mit GetSpeed habe ich in der VLN meinen späten Einstieg in den Motorsport gefeiert. In diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen. Es hat mich gereizt, an Sprintrennen teilzunehmen. Durch die ADAC GT4 Germany habe ich zudem die Möglichkeit, eine Serie in Deutschland zu fahren. Seitdem ich davon gehört hatte, war ich sehr daran interessiert, dort teilzunehmen. Für mich passt hier alles“, sagt Hamza Owega, der im letzten Jahr sein BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung beendet und seinen Master gemacht hat. „Im Motorsport spielen immer viele Faktoren eine Rolle. Insofern ist es für mich jetzt schwierig, vor den ersten Rennen eine Prognose abzugeben. Wichtig wäre es, in Oschersleben gut zu punkten und maximal weit nach vorne zu kommen“, fügt er hinzu.
Im Mercedes AMG GT4 steckt ein 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, der über rund 400 PS verfügt. Das Auto mit dem Stern hat ein sequenzielles AMG 6-Gang Renngetriebe mit mechanischem, einstellbarem Sperrdifferenzial. „Der GT4 lässt sich angenehm und relativ einfach fahren. Das macht richtig Spaß“, sagt Hamza Owega, der erstmalig mit seinem Bruder Jusuf gemeinsam Rennen bestreiten wird. „Mein Bruder hat früh mit dem Motorsport angefangen. Nach seiner Zeit im Kart ist er im letzten Jahr in der britischen Formel-3-Meisterschaft gefahren. Er hat auf jeden Fall Talent. Seine Performance auf der Strecke ist sehr gut. Von den Zeiten her sind wir nah beieinander. Jusuf liegt ab und zu sogar schon einen Tick vor mir.“
In der ADAC GT4 Germany treten Fahrzeuge von sieben Herstellern an. An jedem der insgesamt sechs Rennwochenenden, die alle im Rahmen des ADAC GT Masters stattfinden, werden zwei Rennen über eine Distanz von einer Stunde ausgetragen. Das Cockpit der Fahrzeuge teilen sich je zwei Fahrer und zur Rennmitte findet ein Fahrerwechsel statt. Die Rennen werden von SPORT1 und SPORT1+ im Fernsehen sowie im Live-Stream übertragen.
Parallel tritt das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring am Samstag (27. April) mit zwei Mercedes-AMG GT3 in der VLN Langstreckenmeisterschaft an.
TV-Zeiten ADAC GT4 Germany
Samstag, 27. April
11.00 – 12.30 Uhr, Sport 1: 1. Rennen Oschersleben
11.00 – 12.15 Uhr, Sport 1+: 1. Rennen Oschersleben
Sonntag, 28. April
15.25 – 16.40 Uhr, Sport 1+: 2. Rennen Oschersleben.
Zeitplan Saisonauftakt Oschersleben
Freitag, 26. April
08:45 – 09:30 Uhr Freies Training 1
13:40 – 14:40 Uhr Freies Training 2
17:35 – 17:55 Uhr Zeittraining 1
Samstag, 27. April
11:05 – 12:05 Uhr Rennen 1
Sonntag, 28. April
08:00 – 08:20 Uhr Zeittraining 2
15:30 – 16:30 Uhr Rennen 2
Termine ADAC GT4 Germany
26.04.2019 – 28.04.2019, Oschersleben
07.06.2019 – 09.06.2019, Red Bull Ring (Österreich)
09.08.2019 – 11.08.2019, Circuit Zandvoort (Niederlande)
16.08.2019 – 18.08.2019, Nürburgring
13.09.2019 – 15.09.2019, Hockenheimring
27.09.2019 – 29.09.2019, Sachsenring
Apr
Zwei Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed Performance bei VLN3 am Start
Der Teamchef ist in der Eifel ausnahmsweise nicht an Bord. GetSpeed Performance ist dennoch mit einer starken Fahrer- und Autoflotte am kommenden Samstag auf der Nordschleife vertreten. Während die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am 27. April ihren dritten Lauf bestreitet, ist Adam Osieka zeitgleich in der Motorsport Arena Oschersleben und betreut den Auftritt des Mercedes-AMG GT4 mit den Owega-Brüdern Hamza und Jusuf beim Auftakt der ADAC GT4 Germany. „Klar blutet mir deswegen das Herz. Aber, ich kann mich leider nicht zweiteilen. Mein Team arbeitet seit sieben Jahren hochprofessionell bei der VLN. Ich habe da gar keine Bedenken. Das wird einmal auch ohne mich hervorragend klappen.“
Endlich einmal die komplette Renndistanz bestreiten, das ist der sehnliche Wunsch der #23, dem Rooster Rojo J2R Mercedes-AMG GT3 mit John Shoffner, Janine Hill und Fabian Schiller. Der US-Amerikaner und seine langjährige Mitstreiterin waren 2019 während der Rennen noch gar nicht aktiv. Bei VLN1 schied Schiller nach einer Kollision schon in Runde eins aus. VLN2 wurde nach nur eineinhalb Runden aufgrund von einsetzendem Schneefall unterbrochen und nicht wieder neu gestartet. „John und Janine hatten bisher viel Pech. Ich hoffe, dass sie nun endlich mal ein ganzes Rennen absolvieren können“, sagt Osieka.
Das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring bringt bei Lauf drei erneut zwei Fahrzeuge an den Start. Den Vodafone Mercedes-AMG GT3 mit der #2 pilotieren dieses Mal Jan Seyffarth, Kenneth Heyer, Tristan Vautier und Renger van der Zande. Für Heyer ist es die Premiere im Team GetSpeed Performance. „Die Nordschleife ist sehr speziell. Da bist du nicht direkt voll on fire, wenn du dort das erste Mal wieder fährst. Wir werden dennoch probieren, bei VLN3 vorne mitzufahren“, sagt der 39-jährige Langstreckenspezialist.
Nachdem VLN1 aufgrund des dichten Nebels auf 165 Minuten verkürzt werden musste und VLN2 komplett dem Schneetreiben zum Opfer fiel, will GetSpeed Performance nun weiter Daten und Erfahrungen für die bevorstehenden großen Aufgaben sammeln. Dazu sind beim Test am Freitag vor dem Rennen auch erneut drei Fahrzeuge am Start. Denn der Saisonhöhepunkt, das ADAC 24h-Rennen (20.-23. Juni 2019) und das Qualifikationsrennen am 18. und 19. Mai 2019, rückt immer näher.
Bei VLN3 für GetSpeed Performance am Start
#2
Vodafone
Mercedes-AMG GT3
Kenneth Heyer
Jan Seyffarth
Tristan Vautier
Renger van der Zande
#23
Rooster Rojo J2R
Mercedes-AMG GT3
John Shoffner
Janine Hill
Fabian Schiller
Stimmen der Fahrer vor dem Rennen
Kenneth Heyer
„Mit Adam Osieka habe ich mich in den letzten Jahren oft im Fahrerlager unterhalten. Wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch. Ich bin ja seit Jahren als Fahrer bei Mercedes tätig. Als im Winter der Wechsel bei GetSpeed Performance zu Mercedes-AMG feststand, haben wir schnell den Deckel drauf gemacht. Da bin ich sehr froh drüber. Das Team ist sehr professionell aufgestellt, auch neben dem Cockpit. Ich freue mich auch schon sehr auf das 24h-Rennen. Die Crew ist dafür sehr ausgewogen zusammengestellt. Da ist alles mit drin. Der verrückte Franzose Vautier, meine Wenigkeit, der die notwendige Erfahrung mitbringt, und Jan Seyffarth, der super-solide Regenmann. Auf dem Papier haben wir da mit Sicherheit die Möglichkeit, um die vorderen Plätze mitzukämpfen.“
Fabian Schiller
„Ich hoffe, dass wir dieses Mal endlich anständig zum Fahren kommen, wir weitere Informationen sammeln können und das es uns an diesem Wochenende nicht so ergeht, wie zuletzt. Das Wetter soll ganz gut werden. Bei VLN2 haben wir trotz fehlender Rennkilometer Fortschritte mit dem Setup gemacht. Wir sind also sehr gut vorbereitet. Unser Ziel ist eine gute Platzierung im Zeittraining und anschließend ein problemloses Rennen. Unser Paket ist gut und wir können den Renntag konzentriert angehen.“
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